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Über uns

Unser Haus

Der KJT Aubinger Tenne (barrierefrei) befindet sich am äußersten westlichen Rande Münchens. Die Einrichtung steht für offene Kinder- und Jugendarbeit, unter Berücksichtigung geschlechtsspezifischer, partizipatorischer, integrativer und interkultureller Aspekte. Neben den Standardangeboten wie Kicker, Billard, Dart, Tischtennis, Brett- und Gesellschaftsspielen, Ball- und Geländespielen, gibt es eine 8m hohe Kletterwand, ein Internetcafe mit 4 PCs und 4 Laptops, einen Party- und Kinoraum, ein Spiel- und Bastelzimmer, einen Besprechungsraum, eine kleine Wiesenfläche mit Ballancierstange und Streetballkorb und einen Rückzugsraum mit Couch. Spezielle Angebote und Öffnungszeiten gibt es für Mädchen und Kinder/Teenager, die sich im geschützten Rahmen oft besser entfalten können. Im Vordergrund stehen der friedliche Umgang der Geschlechter und aller "Subkulturen" untereinander, das Einüben demokratischer Verhaltensweisen und das Übernehmen von Verantwortung für sich und die Gemeinschaft.

Unsere Ziele

Integrative Jugendarbeit mit dem Ziel, Kinder, Teenager und Jugendliche, gleich welcher Herkunft und Geschlecht, nichtbehindert und behindert, beim Aufbau und Pflegen von Beziehungen zu unterstützen und zu fördern. Die BesucherInnen werden entsprechend ihrem Entwicklungsstand an sie betreffende Entscheidungen, Ausgestaltung, Entwicklung und Fortschreibung der inhaltlichen Arbeit im Haus und im Stadtteil, beteiligt. Die unterschiedlichen Lebenslagen von Jungen und Mädchen werden berücksichtigt, Benachteiligungen abgebaut und Gleichberechtigung gefördert. Die Zielgruppe wird bei der beruflichen Orientierung und der Erstellung einer Bewerbung unterstützt. In der pädagogischen Arbeit mit der Zielgruppe werden Freiräume gewährt, strukturierte Angebote gemacht und unterstützende Führung angeboten. Auslastung der Ressourcen der Einrichtung, auch durch Raumüberlassungen, zur Erwirtschaftung eigener Einnahmen. Durch Kooperations- und Kommunikationsbereitschaft und das Ausrichten bedarfsorientierter Veranstaltungen, wird eine hohe Akzeptanz im Stadtteil erzielt. Eine friedliche Koexistenz aller BesucherInnen die - gespeist durch vielfältige Kompetenzen - zu Synergieeffekten führt.